Viele Menschen greifen lieber zu natürlichen Heilmitteln als zu normalen Medikamenten. Der Grund liegt darin, dass immer mehr Personen spüren, dass viele Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die vermieden werden wollen. Die Einnahme von CBD geht mit vielen Vorteilen einher. Dadurch, dass es sich um ein natürliches Mittel handelt, lassen sich auch zahlreiche Nebenwirkungen vermeiden. Wer noch auf der Suche nach einem Produkt ist, das bei diversen Leiden hilft, kann diesen Artikel zum Thema CBD lesen.

Was ist CBD? Die Bedeutung der Hanfpflanze

CBD ist die Abkürzung von Cannabidiol und bezeichnet einen Pflanzenstoff aus der weiblichen Hanfpflanze. Das Heilkraut enthält viele weitere Stoffe, die alle diverse Wirkungen auf den menschlichen Körper haben. THC ist ein anderes Cannabinoid, dass auch unterschiedliche Effekte auf den Organismus hat. Wenn Menschen ein High von Hanf erleben, dann nur deshalb, weil darin THC enthalten ist. Dieser Stoff sorgt dafür, dass Veränderungen im Kopf entstehen, die diesen Rausch erklären. Wer jedoch auf CBD-Produkte zurückgreift, die einen geringen THC-Gehalt aufweisen, muss mit keinen rauschähnlichen Zuständen rechnen. Demnach können CBD-Tropfen oder -cremes immer eingenommen werden, wenn irgendwelche körperlichen Beschwerden auftreten. Bei welchen Symptomen CBD helfen kann, erfahren Leser in den nachfolgenden Abschnitten. Auch die Weltgesundheitsorganisation stuft die Einnahme von CBD alles andere als bedenklich ein und gibt damit grünes Licht für diese wertvollen Naturprodukte. Laut Cannabis-Regelung sind diese CBD-deshalb auch frei verkäuflich und legal.

Die Hanfpflanze wurde bereits vor vielen Jahrzehnten bei diversen körperlichen Symptomen eingesetzt. Erst ab den 1920er Jahren wurde die Verschreibung von Cannabis stark eingeschränkt. Die Gründe dafür sind nur zum Teil bekannt. Die Vorteile der Pflanze wurden nicht erst seit dem 20. Jahrhundert genutzt. In anderen Kulturkreisen wurde die Hanfpflanze bereits seit Jahrtausendenden eingesetzt. Damals nicht nur im medizinischen Bereich. Hanf konnte damals auch für diverse andere Einsatzgebiete verwendet werden. Hanf galt als idealer Rohstoff für Kleidung, Brennstoff und Nahrungsmittel. Auch heute noch kann Hanf zur Herstellung von Kleidung genutzt werden.

Bei welchen Beschwerden kann CBD eingenommen werden?

Der Nutzungsbereich von CBD ist vielfältig, so kann es bei den verschiedensten körperlichen Symptomen eingesetzt werden.

Allgemein gesagt ist CBD für folgende Wirkungen bekannt:

  • Es wirkt gegen Bakterien
  • Es kann die Ausbreitung von Tumorzellen verhindern
  • Die Knochen können dadurch besser wachsen
  • Menschen mit schwachem Immunsystem können mithilfe von CBD ihre Abwehrkräfte stärken
  • Übelkeit und Erbrechen können gelindert werden

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  • Chronische Schmerzen

Menschen, die unter dauerhaften Schmerzen leiden, kommen ab einem bestimmten Zeitpunkt mit den Medikamenten nicht mehr zurecht. Eine dauerhafte Einnahme von gewissen Arzneimitteln ist nicht gut, da sie auch mit Nebenwirkungen einhergeht. Demnach ist es ratsam, auf eine Alternative umzusteigen, die hilft, aber dem Körper gleichzeitig nicht schadet. Bei Arthritis, Rheuma oder Ähnlichem kann CBD eingenommen werden – es hilft den Körper zu stärken und die Schmerzen zu lindern.

Doch nicht nur bei chronischen Schmerzen kann CBD Linderung schaffen. Wer beispielsweise Menstruationsbeschwerden, Kopfschmerzen oder Halsweh hat, kann CBD nutzen.

  • Angstzustände

Auf der anderen Seite hilft CBD bei diversen anderen Symptomen. Menschen, die unter Angstattacken leiden, dürfen etwas finden, das ihnen den Alltag erleichtert. In diesem Zusammenhang können die Wirkstoffe, die im CBD-Produkt enthalten sind, helfen. Dadurch, dass die Cannabinoide direkt an die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems andocken, sind die Wirkungsweisen so intensiv.

  • Depressionen oder andere psychische Probleme

Ähnlich wie bei Angst, kann CBD auch bei anderen psychischen Leiden helfen. Wer beispielsweise von depressiven Verstimmungen oder Panikattacken betroffen ist, kann mit der Einnahme von CBD beginnen. Auch hier kann es zu Veränderungen kommen. CBD dockt direkt an die Rezeptoren, die sich im Nervensystem befinden an. Bei der Verwendung von CBD werden die Neurotransmitter Adrenalin usw. harmonisiert.

  • Wirkt bei Entzündungen

Viele Schmerzen werden auch durch Entzündungen hervorgerufen. Egal, in welchen Fällen die Entzündungen auftreten, CBD kann dabei helfen. Cannabidiol bindet sich direkt an die GPR55-Rezeptoren, die für eine entzündungshemmende Wirkung sorgen. Der Effekt von CBD hängt auch immer von der Menge ab. Wer hohe Wirkungen haben möchte, braucht eine höhere Dosierung bzw. ein Produkt mit einem Prozentsatz von beispielsweise 15 %.